Die gewöhnliche Kommunikation zwischen den Schülerinnen und Schülern (SuS) bzw. zwischen SuS und Lehrpersonen erfolgt überwiegend in Alltagssprache. Wenn es aber um Lehrinhalte geht, reicht die Alltagssprache nicht mehr aus. Dazu benötigen die SuS bildungssprachliche Kompetenzen, wie z. B. in folgenden Unterrichtssituationen:
Unterschied zwischen Alltags- und Bildungssprache
Bildungssprache unterscheidet sich von der Alltagssprache v. a. dadurch, dass sie präziser, sprachlich komplexer und stärker an den Regeln des Schriftsprachgebrauchs orientiert ist.
© Prof. Josef Leisen
Kennzeichen der Bildungssprache (Auszug):